Arbeitsgruppe soll schnell Strom und Gas sparen

Die Stadt Oberhausen hat jetzt eine Koordinierungsgruppe zur Energiekrise ins Leben gerufen. Vertreter der Energieversorgung, der Servicebetriebe Oberhausen, der Feuerwehr und der städtischen Bereiche Öffentliche Ordnung und Umwelt sollen gemeinsam Möglichkeiten und Maßnahmen prüfen, wie die Stadt wirkungsvoll Gas und Strom sparen kann.

© Kerstin Bögeholz / Funke FotoServices

Aufgrund der Energiekrise müsse bei den rund 800 städtischen Verbrauchsstellen schnell und wirkungsvoll gespart werden, sagt Oberhausens Oberbürgermeister Schranz. Es gehe um wirksame Maßnahmen, bei denen die Belastung der Oberhausener so erträglich wie möglich gehalten werden kann. Die Koordinierungsgruppe soll nun kurzfristig ein Konzept entwickeln. Den Vorsitz übernimmt Michael Jehn, der auch den Corona-Krisenstab leitet.

skyline