
© FUNKE FotoServices Urheber Kerstin Bögeholz
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Blick auf die Kalkschlamm-Deponie in Lirich
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Sie sind nötig, weil die sehr steilen Böschungen dort sonst abrutschen könnten. Das zwölf Fußballfelder große Gelände soll außerdem eine mehrere Meter dicke Erdschicht bekommen. Die alte, die Ende der 60er Jahre dort aufgeschüttet wurde, ist zu dünn, heißt es von der Stadt.
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Lauben müssen abgerissen werden
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Für die nötige Baustraße müssen einige Liricher ihre Gartenhäuschen und Schuppen abreißen. Die Stadt will sie später ersetzen. Wenn alles fertig ist, sollen auf der alten Kalkschlamm-Deponie neue Bäume gepflanzt und Spazierwege angelegt werden. Gebaut wird vermutlich vier Jahre lang. Die Kosten liegen bei vier Millionen Euro.
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