Bedenken gegen Ausbau des Autobahnkreuzes Oberhausen

Gegen den Ausbau des Autobahnkreuzes Oberhausen gibt es jede Menge Einwände. Nachdem die Unterlagen einige Wochen lang öffentlich ausgelegen haben, haben sich 122 Bürger schriftlich mit ihren Bedenken bei der Bezirksregierung Köln gemeldet. Sie leitet das Verwaltungsverfahren, ob die Ausbaupläne zulässig sind.

© Stadt Oberhausen

Beispiele, was die Leute an den Ausbauplänen stört, darf die Bezirksregierung im laufenden Verfahren nicht verraten. Sie leitet die Einwände jetzt zusammen Stellungnahmen von Behörden, Naturschutzverbänden und anderen Institutionen an den Bauherrn weiter - in diesem Fall das Land NRW. Es muss sie prüfen und dann dazu Stellung nehmen. Das Autobahnkreuz soll in den nächsten Jahren erweitert werden, weil immer mehr Fahrzeuge unterwegs sind. Zusätzlich soll auch die A3 bis nach Dinslaken-Süd auf sechs Spuren und die A2 bis zum Anschluss Königshardt auf vier Spuren erweitert werden.

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