
© Foto: Matthias Schulte-Kellinghaus
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Das ist laut Emschergenossenschaft ein klares Zeichen für die Verbesserung der Wasserqualität und der Lebensräume. Die Rotfeder kommt über die Mündung bei Dinslaken und Voerde aus dem Rhein in die Emscher. So sagt es die Emschergenossenschaft. Das ist erst möglich, seit die letzten Flussmeter umgebaut wurden. Bis dahin hat ein hohes Betonbauwerk den Weg blockiert.
Auch der Biber findet in den renaturierten Bereichen wieder genug Nahrung und Platz zum Leben. Noch vor wenigen Jahren war die Emscher biologisch tot – heute sind schon über 30 Fischarten nachgewiesen.
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