
© Kerstin Kokoska/FUNKE Foto Services
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Die Stadt konnte so viele bestellen, weil Bund und Land dafür Fördergelder bereitgestellt haben. Die Geräte werden an Schüler ausgeliehen, die keinen eigenen Computer oder ein anderes digitales Endgerät für den Distanzunterricht haben. Sie kommen auch in der Notbetreuung vor Ort zum Einsatz oder werden von den Lehrern genutzt. Die Fördergelder reichen allerdings nur, um 80 Prozent der eigentlich benötigten iPads für die Schulen zu kaufen. Die Stadt weist darauf hin, dass Schüler nicht pauschal Anspruch auf ein digitales Endgerät fürs Homeschooling haben.
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