Caritas kritisiert geplante Sparmaßnahmen

Die Oberhausener Caritas kritisiert die vom Bund geplanten Einsparungen bei Beratungsangeboten für Migranten. Im Haushaltsentwurf 2024 sind demnach Kürzungen der Mittel um 30 Prozent vorgesehen.

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„Während die Beratungsanfragen auch durch die verstärkte Anwerbung ausländischer Fachkräfte drastisch steigen, will die Bundesregierung deutlich weniger Geld zur Verfügung stellen“, sagt Caritasdirektor Michael Kreuzfelder. Schon jetzt sei das Geld in diesem bereich knapp und die Beratungsangebote würden künftig ganz auf der Kippe stehen.

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