Crowdfunding für die Opfer des Hochwassers

"Gemeinsam gegen das Wasser" - So heißt die Spendenaktionen auf der evo-Plattform "Oberhausen Crowd". Die Energieversorgung Oberhausen hat damit auf ihrer eigenen Seite ein Crowdfunding für die Opfer des Hochwassers ins Leben gerufen. Seit letzter Woche sind schon mehr als 3.100 Euro zusammengekommen.

© evo

Das Geld ist für die Betroffenen in Rheinbach und Umgebung gedacht, sagt die evo. Dabei handelt es sich um einen der Orte, den die Flutkatastrophe besonders schlimm getroffen hat. Hier haben auch Mitarbeiter der evo und der Oberhausener Netzgesellschaft als freiwillige Helfer mit angepackt. In einem ersten Schritt hat unser Energieversorger die ersten gespendeten 1.000 Euro verdoppelt. Jetzt gilt: Aus einem Fördertopf von 4.000 Euro werden alle Spenden von mindestens 10 Euro mit weiteren 20 Euro bezuschusst. Bei diesem besonderen Crowdfunding-Projekt gibt es keine Zielsumme, die erreicht werden muss. Das Geld wird in jedem Fall ausgeschüttet. Es geht an das Aktionsbündnis "Katastrophenhilfe fair", dass das Geld unter den Menschen vor Ort verteilen wird. 

Hier geht es zum Crowdfunding.

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