
© Markus Bormann - Fotolia
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Streik-Plakat
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Verdi geht davon aus, dass die Warnstreiks ähnlich ablaufen werden wie vergangene Woche Dienstag. Da haben sich zahlreiche Stoag-Mitarbeiter am Warnstreik beteiligt und deswegen fuhren so gut wie keine Busse und Straßenbahnen in der Stadt. Es gab jedoch ein Grundangebot auf der Trasse zwischen Oberhausen-Hauptbahnhof und dem Bahnhof Sterkrade.
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Subunternehmen und Deutsche Bahn nicht beteiligt
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Busse von Subunternehmen, also externen Firmen, sind wie gewohnt gefahren. Dazu gehörten die Linien 952, 957 oder SB97. Die Gewerkschaft verdi will damit Verhandlungen über einen deutschlandweiten Rahmentarifvertrag für die Mitarbeiter erzwingen und sie fordert unter anderem mehr Geld für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst.
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