Einzelhändler und Gastronomen klagen über Einbußen

Die Betriebe im Ruhrgebiet blicken mit gemischten Gefühlen auf ihre derzeitige Geschäftslage und die Aussichten. Das ist das Ergebnis des aktuellen Ruhrlageberichts.

© Jakob Studnar/FUNKE Foto Services

Die Industrie- und Handelskammer hat dazu 900 Unternehmen befragt, die insgesamt knapp 120.000 Beschäftigte haben. Die schlimmsten Auswirkungen der Corona-Pandemie sind demnach überwunden. Sorgen machen sich viele Firmen wegen der steigenden Energie- und Rohstoffpreise. Am meisten zu kämpfen haben laut Bericht Einzelhändler. Hier klagt fast jedes vierte Unternehmen über schlechte Geschäfte. Am härtesten betroffen von den Auflagen zeigt sich das Gastgewerbe. Sieben von zehn befragten Betrieben geht es nach eigenen Angaben nicht gut. Die Forderung der IHK: Die 2G-Regel muss im gesamten Einzelhandel aufgehoben werden.

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