Emschergenossenschaft: Januar mit zu viel Regen

Der Start ins neue Jahr war überdurchschnittlich nass. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Emschergenossenschaft. Im zentralen Ruhrgebiet sind im Januar im Schnitt 121 Liter Regen auf den Quadratmeter gefallen.

Das ist fast ist fast doppelt so viel wie im langjährigen Mittel. Damit zählt dieser Januar zu den 10 nassesten seit Beginn der Aufzeichnungen zu Beginn der 1930er Jahre. Zwischen den Stationen gibt es deutliche Unterschiede. Mit 135 Litern den meisten Niederschlag gab es am Messpunkt am Pumpwerk Gelsenkirchen-Altstadt, den wenigsten in Dortmund. Besonders viel Regen gab es laut Emschergenossenschaft am Ende des Januars, im letzten Monatsdrittel an jedem einzelnen Tag.

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