evo sägt E-Sharing-Angebot ab

Bis zum 20. Dezember sollen alle Roller deaktiviert sein. Kurz vor Heiligabend beginnt das Team damit, alle Fahrzeuge, die noch im Geschäftsgebiet verteilt sind, einzusammeln, heißt es. Die evo gibt finanzielle Gründe für die Entscheidung an. Trotz guter Kundenzahlen, Fahrten und Buchungen habe das E-Roller-Sharing Verluste eingefahren. Vor sieben Jahren hatte die evo das Angebot an den Start gebracht, nach und nach mehr Roller auf die Straße geschickt und auch Nachbarstädte bedient. Die fast 26.000 registrierten Kunden seien schon informiert. Sie haben seit Start des Angebots rund 1,1 Millionen Kilometern mit den Rollern zurückgelegt, heißt es weiter.