FFP2-Maskenpflicht im EKO

Im Evangelischen Krankenhaus Oberhausen müssen ab sofort FFP2-Masken getragen werden. Auslöser ist die besonders ansteckende Omikron-Variante des Coronavirus, heißt es von Betreiber Ategris. Der Krisenstab des EKO hat die Schutzmaßnahme deswegen beschlossen.

© Oliver Mengedoht/FUNKE Foto Services

Alle, die das Krankenhaus betreten, müssen eine FFP2-Maske tragen - egal ob Patienten, Besucher, Mitarbeiter oder Lieferanten. Patienten, die aktuell im Krankenhaus liegen, bekommen die entsprechenden Masken vom EKO gestellt. Sie müssen sie auch auf den Zimmern tragen, wenn Besuch da ist oder die Visite läuft. Sobald Patienten unter sich sind, ist das nicht mehr nötig. Eine FFP2-Maske bietet einen wesentlich höheren Schutz als eine normale OP-Maske, heißt es von einer der Chefärztinnen der Klinik. Und der ist gerade in einem so sensiblen Bereich wie einem Krankenhaus notwendig. Wichtig ist, dass die Masken kein Ventil haben und dass sie richtig getragen werden. Sie müssen eng am Gesicht anliegen und sich beim Einatmen zusammenziehen.

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