Galeria spürt Zurückhaltung bei seinen Kunden

Der Krieg in der Ukraine bereitet dem Essener Warenhauskonzern Galeria große Probleme. Direkt mit Beginn der Kriegshandlungen hätten die Kunden deutlich weniger eingekauft, heißt es aus der Zentrale.

© André Hirtz / FUNKE Foto Services

Mittlerweile gehe es wieder etwas aufwärts. Die Zurückhaltung sei aber noch spürbar. Galeria führt das darauf zurück, dass in seinen Häusern eher "schöne" Dinge verkauft werden. Da würde beim Konsum zuerst gespart. Auch der Umbau der Kaufhäuser laufe schleppender als geplant. Das liege vor allem an den weltweiten Lieferengpässen. In diesem Jahr plant Galeria, sechs seiner rund 130 Filialen zu modernisieren.

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