Glasfaserausbau schließt Versorgungslücken

Beide Unternehmen haben sich vorgenommen, die eher dünn besiedelten und noch schlecht versorgten Regionen in Deutschland mit Highspeed-Internet zu versorgen. Jetzt stehen unter anderem Schmachtendorf und Walsumermark auf dem Plan, heißt es. Dort sollen sich über 560 Haushalte und gut 60 Unternehmen anschließen lassen können, ohne dass dafür extra Kosten anfallen. Über die neuen Leitungen sollen künftig Übertragungsraten von bis zu 1000 Mbit möglich sein. Hierfür werden jetzt rund 70 Kilometer Glasfasernetz im Oberhausener Norden verlegt. Damit Versorgungslücken beim Internet beseitigt werden können, hat die Stadt Oberhausen rund 8,5 Millionen Euro Fördergeld bekommen. Es fließt je zur Hälfte von Land und Bund zu uns in die Stadt.