Grußwort zum Jahreswechsel

Die nächsten Tage und Wochen werden uns noch mal viel abverlangen. Davon geht Oberhausens Oberbürgermeister Daniel Schranz aus. Aber mit dem Start ins neue Jahr verbindet er auch die große Hoffnung, die Corona-Pandemie bald in den Griff zu bekommen. Das sagt er in seinem Grußwort zum Jahreswechsel.



© Stadt Oberhausen

Er bittet uns, weiter durchzuhalten und zuversichtlich zu sein. Es wird noch einige Zeit dauern, bis ein Großteill der Oberhausener gegen Corona geimpft ist. Schranz lobt die Solidarität, die Hilfsbereitschaft und das Engagement der Oberhausener im Krisenjahr 2020. Er hofft, dass wir alle gesund bleiben und diese guten Eigenschaften mit ins neue Jahr nehmen können.

Aufgaben für 2021

Die erste und wichtigste Aufgabe für das neue Jahr ist und bleibt das Managen der Corona-Pandemie, sagt Schranz. Die zweite Aufgabe wird sein, den wirtschaftlichen Schaden durch die Pandemie bei uns so gering wie möglich zu halten. Der Oberbürgermeister hofft, dass Oberhausen an die Dynamik von vor der Corona-Krise anknüpfen kann. Dafür stehen schon jetzt auf den Weg gebrachte Projekte wie der Bau des Lehrerseminars auf der Marktstraße oder der der TopGolf-Anlage in der Neuen Mitte.

Digitalisierung soll weiter schnell voran kommen

Als dritte Aufgabe sieht Schranz die Chance, aus der Pandemie die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Gemeint ist besonders die Digitalisierung, bei der Oberhausen im neuen Jahr weiter schnell vorankommen möchte. Zusammengefasst wünscht sich der Oberbürgermeister, dass es im neuen Jahr weiter geht mit einer attraktiven und wirtschaftlichen Entwicklung bei uns in Oberhausen.

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