
© André Hirtz / FUNKE Foto Services
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Mittels Schallortung wird der Boden abgetastet und so auf Hindernisse untersucht, die durch das Hochwasser dort hineingespült worden sein könnten. Ursprünglich sollte im Gespann auch ein Räumschiff unterwegs sein. Das ist laut einer Sprecherin derzeit aber noch woanders im Einsatz und soll mögliche Fundstellen erst im Nachgang abarbeiten. Wie lange es dauert, bis wieder Boote / Schiffe auf der Ruhr fahren dürfen ist demnach derzeit noch unklar. Das hänge davon ab, ob die Fahrrinne freigemacht werden muss, bzw. wie viele Hindernisse gefunden werden. Anschließend müssten auch noch die Tonnen ausgelegt werden, die die Ränder der Rinne markieren. Das alles könnte noch einige Tage dauern.
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