i-Dötzchen starten in die Schule

Schulen haben die Eltern vorab per Mail, per Brief oder über ihre Internetseiten informiert, wie die Einschulung abläuft. Einige Schulen haben sie auf heute und morgen verteilt, damit nicht zu viele neue Erstklässler und ihre Eltern auf einmal kommen und es dann zu voll wird. 

Schulen haben unterschiedliche Regeln

Die Landwehrschule in Alstaden macht die Einschulung heute - hat aber die i-Dötzchen in eine frühe und eine späte Gruppe eingeteilt. Pro Familie dürfen zwei Erwachsene das Einschulungskind begleiten. Für Kinder und Erwachsene gilt Testplicht oder der Nachweis einer Komplettimpfung. Es müssen Masken getragen werden. 

An der Brüder-Grimm-Schule in Alt-Oberhausen läuft die Einschulungsfeier heute auf dem Schulhof. Dann gehen die Kinder mit ihren Klassenlehrern in die Klassen. Die Erwachsenen können solange Kaffee trinken. Auch hier dürfen maximal zwei Erwachsene pro Kind kommen. Jeweils eine Person darf den Schulhof ohne Nachweis betreten. Die zweite Person braucht einen Nachweis über getestet, geimpft oder genesen. Außerdem müssen alle Gäste ihre Kontaktdaten für eine mögliche Nachverfolgung hinterlegen. 

Die Astrid-Lindgren-Schule im Schladviertel hat die ersten Kinder schon gestern eingeschult. Heute ist die zweite Gruppe dran. Die i-Dötzchen kommen zur Bergrüßungsfeier zur Markuskirche. Danach ist ein zweites Treffen an der Schule geplant. Jedes Kind darf zwei Erwachsene mitbringen, die ein negatives Testergebnis vorzeigen können. Zusätzlich dürfen beliebig viele Gäste mitkommen, die geimpft oder genesen sind und das nachweisen können.

Einschulung: nur eine Unterrichtsstunde

Nach einer ersten offiziellen Unterrichtsstunde haben die i-Dötzchen ihren ersten Schultag dann geschafft. Sie dürfen nach Hause und ihre Schultüten auspacken. Viele Familien haben zur Feier des Tages Oma und Opa oder andere Verwandte und Freunde zum Kaffee eingeladen.