Investitionen in Infrastruktur nicht verschleppen

Oberhausen soll trotz der Corona-Krise genug in die Zukunft investieren. Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt ruft die Politiker bei uns auf, trotz sinkender Steuereinnahmen ausreichend Geld in die Infrastruktur zu stecken.

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Neue Kitas, renovierte Ämter und zusätzliche Radwege sorgen für Arbeitsplätze und sind wichtig, damit sich die Wirtschaft bei uns weiterentwickeln kann, heißt es. Oberhausen hat im letzten Jahr knapp 50 Millionen Euro in die öffentliche Infrastruktur investiert. Das sind 236 Euro pro Kopf. Auf dem Level müssen wir bleiben, sagt die Industriegewerkschaft. Sonst spare man am falschen Ende. Mit Blick auf die bundesweite Investitionsquote landet Oberhausen im unteren Mittelfeld.

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