
© Keipke Architekten
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Simulation der neuen A40-Rheinbrücke Neuenkamp
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Baubeginn soll Anfang Juni sein. Damit kann es auf der A40 zwischen Duisburg-Homberg und Duisburg-Häfen immer wieder zu Verkehrsbehinderungen kommen. Den Zuschlag hat nach einer europaweiten Ausschreibung die ARGE, also Arbeitsgemeinschaft Rheinbrücke Duisburg-Neuenkamp bekommen, zu der unter anderen auch Hochtief Infrastructure gehört, dazu noch Stahlunternehmen aus Zwickau und Plauen. Die Vorbereitungen für die Bauarbeiten laufen schon seit Dezember. Die Rheinbrücke in Duisburg ist Deutschlands längste Schrägseilbrücke und soll nach Fertigstellung Ende 2026 jeweils vier Spuren pro Fahrtrichtung haben. Die Kosten von geschätzten rund 500 Millionen Euro trägt der Bund.
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