Kampf gegen Rassismus

Der Rat der Stadt will was gegen Rechtsextremismus in Oberhausen tun. Darum hat er eine Liste mit Handlungsempfehlungen beschlossen. Zum Beispiel soll die Stadt Organisationen und Gruppen stärker unterstützen, die sich mit Projekten gegen Rassismus und für Demokratie einsetzen.

© Gerd Wallhorn

Außerdem soll sie prüfen, ob der Themenkomplex bei Aus- und Fortbildungsprogrammen im Rathaus fester Bestandteil werden kann. Geplant ist außerdem, ein sogenanntes "Demokratiebüro" einzurichten. Es soll eine feste Einrichtung werden, die gegen gegen Demokratiefeinde arbeitet, heißt es. Die Handlungsempfehlungen gegen Rechts stammen von Mitarbeitern des Landesprojekts "NRWeltoffen". Sie haben dafür die aktuelle Situation in Oberhausen untersucht.

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