Keine Hoffnung mehr für vermisste Mädchen

Nach dem dramatischen Badeunfall im Rhein setzt die Polizei die Suche nach den beiden vermissten Mädchen fort. Die Hoffnung, sie noch lebend zu finden sei aber sehr gering, sagte der Einsatzleiter. Es bestehe keine Hoffnung mehr für die Vermissten.

© Udo Milbret / Funke Foto Services

Nach Medienberichten sollen sie 13 und 14 Jahre alt sein. Sie waren gestern am frühen Abend in Duisburg im Rhein schwimmen gegangen und offenbar von der Strömung erfasst worden. Ein 17-Jähriges Mädchen konnte noch von Rettungskräften geborgen werden, starb aber nach Wiederbelebungsversuchen. Im Einsatz waren Polizei, Feuerwehr, Taucher und mehrere Rettungsorganisationen. Erst am Wochenende hatte es bei Rheinberg einen tödlichen Badeunfall gegeben. Die Feuerwehr hatte kurz zuvor noch gewarnt: Die tückischen Strömungen gerade im Uferbereich könnten auch für geübte Schwimmer sehr gefährlich sein.

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