
© Ingo Otto / FUNKE Foto Services
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Ziel des Pilotprojekts ist, Vandalismus einzudämmen und Zutrittsverbote zu ahnden. Seit Februar haben die Geräte über 600 Mal Alarm ausgelöst. Der Kommunale Ordnungsdienst hat daraufhin die Plätze überprüft, rund Hundert Platzverweise erteilt und mehr als 50 Bußgelder verhängt. Für die Stadt Gelsenkirchen ein Erfolg. Vor Einführung der Technik hatte das Ordnungsamt nach Hinweisen meist keine Personen mehr vor Ort angetroffen. Die Technik erfasst keine Gesichter. Sie kann aber menschliche Bewegungen erfassen und erkennen, ob sich Hunde auf den Spielplätzen aufhalten. In Zukunft soll mit der KI auch der Kampf gegen Wilde Müllkippen aufgenommen werden.
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