
© Jörg Schimmel / Funke Foto Services (2020)
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Oberbürgermeister Daniel Schranz und Krisenstabsleiter Michael Jehn trafen die Entscheidung gemeinsam, heißt es. Das milde Infektionsgeschehen, die entspannte Lage in den Kliniken und das Wegfallen vieler Maßnahmen waren Grundlage für die Entscheidung. Die Arbeit aufgenommen hatte der Krisenstab mit den ersten Corona-Fällen in Oberhausen am 11. März 2020. Seitdem traf sich das Gremium zu 227 Sitzungen und steuerte die einzelnen Maßnahmen in der Stadt. Mit in der Runde saßen z.B. Vertreter der Hilfsorganisationen, der Ärzte oder der Feuerwehr. Die Corona-Lage wird die Stadt aber weiter beobachten. Bei Bedarf soll sich eine Koordinierungsgruppe treffen.
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