Laumann kommt ins Hospizzentrum Osterfeld

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann kommt morgen (9.10.) nach Oberhausen. Anlässlich des "Welthospiztages" besucht er das neue Hospizzentrum Osterfeld. Dort will er sich mit den Verantwortlichen des Palliativnetzes Oberhausen über deren Netzwerkarbeit austauschen.

© Christoph Wojtyczka/FUNKE Foto Services

In Oberhausen ist in den letzten 25 Jahren ein Versorgungsnetz gewachsen: Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der ambulanten Hospize begleiten schwerkranke und sterbenden Menschen in ihrer häuslichen Umgebung. Im stationären Hospiz St. Vinzenz Pallotti in Osterfeld werden Menschen in den letzten Tagen und Wochen ihres Lebens pflegerisch, medizinisch und psychosozial betreeut. Auch die neueröffnete Palliativstation im Ameos Klinikum St. Marien ist ein weiterer Baustein in der Versorgung bei uns in der Stadt. Dazu zählt auch das Palliativteam Oberhausen, das die Betreuung im Rahmen der sogenannten "Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV)" übernimmt. Der Besuch des Ministers bedeutet für uns eine Wertschätzung unserer verlässlichen Arbeit, freut sich Hausarzt und Palliativmediziner Michael Etges über den Besuch von Laumann in Oberhausen. 

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