Mammutprojekt im Oberhausener Norden

Die Pläne für den Ausbau des Autobahnkreuzes Oberhausen liegen ab Montag aus. Wir können sie im Technischen Rathaus in Sterkrade einsehen. Allerdings müssen Besucher dafür wegen der aktuellen Beschränkungen einen Termin machen.

© Stadt Oberhausen

Das Autobahnkreuz soll in den kommenden Jahren umgebaut und erweitert werden, um die gestiegene Verkehrslast zu tragen. Geplant ist auch die A3 bis nach Dinslaken-Süd und die A2 bis zum Anschluss Königshardt auf jeweils insgesamt sechs Spuren zu erweitern. Dazu kommen umfangreiche Lärmschutzmaßnahmen. Die Kosten für das Gesamtprojekt liegen voraussichtlich bei knapp 150 Millionen Euro. Die Unterlagen können ab Montag auch auf der Internetseite der Bezirksregierung Köln heruntergeladen werden.

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