
© 2019 foto@luftbild-blossey.de
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Die Sparmaßnahme trifft es genauso hart, wie die vor drei Jahren, heißt es vom Betriebsrat. Damals sollten bis 2023 600 Jobs abgebaut werden. Ein Teil davon steht noch aus. Jetzt überrollt die eine Abbauwelle die andere. Stark betroffen sind Bereiche wie die "Fertigung" , der "Service" und der "Support". Ein Interessensausgleich steht noch nicht. Die Verhandlungen dazu sollen Ende des Monats laufen. Wichtig sei jetzt, Mülheim eine Zukunftsperspektive an die Hand zu geben, heißt es vom Betriebsrat. Siemens Energy hatte gestern angekündigt, weltweit 7.800 Jobs zu streichen - 3.000 davon in Deutschland. In Duisburg sollen bis zu 370 Stellen wegfallen.
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