Neue Abo-Modelle sollen ÖPNV attraktiver machen

Die Stoag blickt nach den Corona-Einbußen zuversichtlich nach vorne. Das Verkehrsunternehmen geht davon aus, künftig wieder an die Fahrgastzahlen von vor Corona anknüpfen zu können. Dabei helfen sollen neue Ticket-Modelle.

© Gerd Wallhorn/FUNKE Foto Services

Das klassische Abo passt für viele nicht mehr, weil jetzt das Homeoffice eine größere Rolle spielt. Deshalb soll es bei Abos bald mehr Flexibilität geben. Obwohl die Mobilität insgesamt wieder zugenommen hat, sind die Busse und Bahnen noch spürbar leerer, als vor der Pandemie. Viele Oberhausener haben sich wegen Corona alternativen zum ÖPNV gesucht und kehren nicht von heute auf morgen in die vorherige Normalität zurück, sagt die Stoag. Im Corona-Jahr hat das Unternehmen rund 23,7 Millionen Fahrgäste befördert. Das war fast ein Drittel weniger ,als im Jahr davor.

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