
© SBO
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Die Stadt und die SBO haben damit auf den gewachsenen Bedarf an jüdischen Bestattungen reagiert. Auf über 1.000 Quadratmetern entstehen etwa 70 neue Grabstellen. Die Arbeiten waren aufwendig: 130 Tonnen Schotter und Sand wurden bewegt, 250 Meter Kantsteine gesetzt und 80 Glanzmispeln gepflanzt. Dazu kommen eine neue Toranlage und ein Wasserbrunnen. Besonders ist, dass SBO-Auszubildende bei dem Projekt nicht nur handwerklich gearbeitet, sondern auch viel über jüdische Kultur und Traditionen gelernt haben. Für die jüdische Gemeinde ist der Friedhof ein "Haus der Ewigkeit" und hat große religiöse Bedeutung.
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