Neue Lösungen für Stauzone OB-Zentrum

Das Chaos, die vielen Unfälle und die Staus auf der Konrad-Adenauer-Allee, der B223, im Nadelöhr Oberhausen-Zentrum sollen ein Ende haben. Gemeint ist der Bereich aus Oberhausen und vom Centro kommend, wo es auf die A42 und die A516 geht.

© Gerd Wallhorn/FUNKE Foto Services

Dafür haben die Stadt Oberhausen und der Landesbetrieb Straßen NRW jetzt eine Planungsvereinbarung unterschrieben. Getestet wurde ja seit einiger Zeit schon, dass die Autos da nur noch 40 Kmh fahren dürfen. Das habe schon zu weniger Unfällen geführt, sagt die Stadt. Aber durch die 40er-Regel gibt es auch mehr Rückstaus in alle Richtungen.

Machbarkeitsstudie

Mit dem Planungsvertrag soll die Stadt in den nächsten Monaten an noch besseren Lösungen arbeiten. Dafür wird eine Bestandsaufnahme gemacht und eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Ein Vorschlag ist zum Beispiel, aus dem gefährlichen Bereich ein Autobahnkreuz zu machen. Die Kosten dafür würden vom Land übernommen.

Weitere Meldungen

skyline