Neue Notfallseelsorger kümmern sich im Ernstfall

Ab sofort sind in Oberhausen, Essen und Mülheim 21 neue Notfallseelsorger im Einsatz. Sie wurden jetzt im Rahmen eines Gottesdienstes begrüßt.

© Ev. Kirchenkreis An der Ruhr

Die Frauen und Männer ergänzen das Team, das in den drei Städten regelmäßig zu rund 350 Einsätzen pro Jahr gerufen wird. Sie waren zuvor über 120 Stunden ausgebildet worden. Die Notfallseelsorge wird zum Beispiel dann alarmiert, wenn ein Mensch plötzlich verstirbt und Angehörige Beistand brauchen, wenn die Polizei eine Todesnachricht überbringen muss oder wenn es zu sogenannten Großschadenslagen kommt. Nur die Leitstelle der Feuerwehr kann die Notfallseelsorge aktivieren.

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