
© Ant Palmer / FUNKE Foto Services
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Ziel der Studie ist, herauszufinden, wie berufliches Pendeln nachhaltiger und stressfreier werden kann. Dafür sucht die STOAG Teilnehmer, die häufig Auto fahren, in Oberhausen leben oder arbeiten und schon länger mit dem Gedanken spielen, auf dem Weg zur Arbeit und in der Freizeit häufiger Bus und Bahn zu nutzen. Mit an Bord sind das Fraunhofer Institut UMSICHT und die Bergische Universität Wuppertal. Sie möchten besser verstehen, warum sich die Teilnehmer für oder gegen ein bestimmtes Verkehrsmittel entscheiden und was die ausschlaggebenden Punkte dabei sind. Die Teilnehmer der Studie werden einmal monatlich befragt. Bewerbungen sind möglich bis zum 22. Oktober. Start für die Studie ist im November. Hier geht es zur Anmeldung.
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