Oberhausen patzt beim Beantragen von Fördergeldern

Das ist der Grund, warum die Stadt jetzt für das geplante neue Stadtteilzentrum in Osterfeld leer ausgeht, sagt die Bezirksregierung. Die Unterlagen für die Fördergelder waren nicht vollständig.

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Die Stadt hatte unter anderem nicht alle Kosten des Projekts nachvollziehbar aufgeführt. Bis Ende des Monats hat sie jetzt Zeit, die fehlenden Informationen nachzureichen. Dann könnten die Fördergelder doch noch nach Oberhausen fließen - allerdings erst in der nächsten Förderrunde 2020. Es geht dabei um knapp 12 Millionen Euro für einen Multifunktionskomplex im Stadtteil Osterfeld. Dort sollen ein Jugendzentrum, eine Bibliothek und eine Mehrzweck-Aula entstehen.

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