
© Olaf Fuhrmann/FUNKE Foto Services
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Symbolbild: Wasserstoffbusse
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Die Wasserstoff-Wirtschaft könnte für neue Arbeitsplätze sorgen und es möglich machen, dass Oberhausen schon bald auf klimaschädliche Energie verzichten könnte, sagt die SPD-Fraktion. In der Stadt gebe es zahlreiche Unternehmen, die sich mit Wasserstoff auskennen und weiter daran arbeiten könnten - zum Beispiel das Forschungsinstitut UMSICHT, MAN Energy Solutions oder das Chemiewerk OQ - ehemals Oxea. Die Politik stimmte dem Vorschlag der SPD-Fraktion zu, eine Experten-Konferenz zum Thema "Wasserstoff" in Oberhausen zu veranstalten. Jetzt muss die Stadt sie organisieren.
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