Pläne für bessere Luft liegen nur noch kurz aus

Nur noch bis Donnerstag liegt der neue Luftreinhalteplan für Oberhausen öffentlich aus. Wer Einwände hat, muss sich bis spätestens zum 17. September bei der Bezirksregierung gemeldet haben.

© Philip Nesbach/FUNKE Foto Services

Oberhausen will noch mehr für bessere Luft bei uns tun. Dazu zählen Umrüstung oder Austausch alter STOAG-Busse oder das LKW-Fahrverbot auf der Mülheimer Straße. Insgesamt sind 50 Maßnahmen dazugekommen, um die hohen Stickoxid-Werte in den Griff zu bekommen. Viele davon wurden vor Gericht vereinbart. Zuvor hatte die Deutsche Umwelthilfe wegen der schlechten Luftwerte in Oberhausen geklagt. Die sind vor allem auf der Mülheimer Straße immer wieder zu hoch. Den Luftreinhalteplan können wir uns noch hier anschauen.


Der Plan liegt auch bei der Stadt Oberhausen und bei der Bezirksregierung Düsseldorf aus.


Aufgrund der aktuellen Situation während der Corona-Pandemie ist eine Einsichtnahme nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.


  • Bei der Bezirksregierung Düsseldorf unter 0211/475-2045 oder luftreinhaltung@brd.nrw.de
  • Bei der Stadt Oberhausen unter 0208/825-3556 oder luftreinhalteplanung@oberhausen.de

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