Proteste rund um AK Oberhausen werden ausgeweitet

Viele Oberhausener haben Lebensmittel gespendet und so geholfen, das Camp möglich zu machen, heißt es. In den vergangenen zehn Tagen sei es vor allem darum gegangen, die Oberhausener Aktionen mit bundesweiten Protesten gegen den Ausbau von Autobahnen zu verzahnen. Besonders gefragt seien auch die beiden Waldspaziergänge gewesen. Die Proteste gegen den Ausbau des Autobahnkreuzes Oberhausen sollen in den nächsten Monaten noch ausgeweitet werden. Die Aktivisten befürchten, dass in diesem Zusammenhang rund 5.000 Bäume und 22 Hektar Böschungsfläche gerodet werden. Vor zwei Jahren hat es die erste Auflage des Camps gegeben.