
© Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
© Lars Fröhlich / FUNKE Foto Services
Anzeige
In einem ersten Schritt sollen drei derzeit unbewohnte Gebäude zeitgemäß umgebaut werden. Es soll auch weniger, dafür größere Wohnungen in den Häusern geben. Aufwändig und kostenintensiv ist die Tatsache, dass die Häuser unter Denkmalschutz stehen. Sie gehören seit fast 50 Jahren der Stadt. Insgesamt gibt es in der Siedlung zwölf freistehende Häuser. Sie sind rund 140 Jahre alt. Ursprünglich gebaut wurden sie für die Belegschaft der Zinkfabrik direkt in der Nähe. Die Stadt wird in einem ersten Schub rund 3,2 Millionen Euro für die Sanierung bezahlen. Das Geld wird in den nächsten drei Jahren freigegeben. Start für die Sanierung der Arbeitersiedlung soll voraussichtlich in diesem Sommer sein.
Anzeige