
© Miriam Jagdmann
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Nest Eichenprozessionsspiner OB Sterkrade Höhenweg
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Bereits im Frühjahr sollen fast 1.600 Eichen mit einem Biozid behandelt werden. Die Bäume stehen vor allem an Straßen, Spielplätzen, Schulen und Kitas. Sollte sich der Schädling trotzdem ausbreiten, werden die Bereiche abgesperrt und die Nester abgesaugt, heißt es. Die SBO haben in den letzten Jahren auch alternative Methoden ausprobiert, die Raupe in den Griff zu bekommen, z.B. mit mechanischen Fallen. Eine Kontrolle im letzten Jahr habe aber gezeigt, dass sie wahrscheinlich nicht besonders effektiv arbeiten. Der Eichenprozessionsspinner hat sich in den letzten sechs Jahren bei uns massiv ausgebreitet. Die Haare der Larven können vor allem bei Kindern schwere allergische Reaktionen auslösen.
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