Schweizer Holding übernimmt KKO

Das insolvente Katholische Klinikum Oberhausen geht an die Schweizer AMEOS Holding AG. Sie übernimmt die Einrichtungen einschließlich der Altenhilfe und der Serviceeinheiten. Damit bleiben wir als Unternehmensgruppe erhalten, heißt es vom KKO. Genauso wie die mehr als 2.000 Arbeitsplätze.

© Gerd Wallhorn/FUNKE Foto Services

Geplant ist außerdem, die Psychiatrie im St. Josef-Hospital zu erhalten und die Abteilung für Innere Medizin am Marienhospital als eigene Fachabteilung weiterzuführen. AMEOS hat für die Übernahme des KKO eine entsprechende Investorenvereinbarung unterschrieben. Das Kartellamt muss noch "ja" sagen. Das Gesundheitsunternehmen ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig, hat 85 Einrichtungen und mehr als 13.000 Mitarbeiter.

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