
© Gerd Wallhorn / FUNKE Foto Services
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Das gilt für die Themen Brandschutz und vor allem E-Mobilität. Die STOAG will bzw. muss ihre Flotte in den nächsten acht Jahren komplett auf E-Antrieb umstellen. Dafür müssen auch Ladepunkte aufgebaut und das Stromnetz erweitert werden. Studien haben ergeben, dass ein neues Gebäude am ehesten Sinn macht, bestätigt uns ein Unternehmenssprecher. Auf dem Dach soll es Photovoltaik-Zellen geben, die einen Teil des Strombedarfs abdecken werden. Die evo soll sich um die enorme Strommenge kümmern, die geliefert werden muss. Die Kosten für das Projekt liegen bei schätzungsweise 80 Millionen Euro, könnten aber auch noch steigen, heißt es. Mit dem Abriss der alten STOAG-Hallen soll voraussichtlich im Jahr 2027 begonnen werden.
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