Training für besseren Umgang mit Mobbing und Gewalt

Das Projekt "Gewaltfrei Lernen" an der Alstadener Ruhrschule steht kurz vor dem Abschluss. Seit Dezember haben nicht nur die Schülerinnen und Schüler an den Trainings teilgenommen. Auch Lehrer, Sozialarbeiter und die Betreuer aus dem Nachmittagsbereich werden mit eingebunden.

© Förderverein Gewaltfrei Lernen e.V.

In dem Projekt geht es darum, Kindern im Umgang mit Mobbing oder Gruppenzwang zu helfen. Körperliche Schikanen, Wutausbrüche und Beleidigungen sind auch in Grundschulen keine Seltenheit, heißt es. Die Kinder bekommen in den Trainings Hilfsmittel gezeigt, wie sie sich gegen verbale oder auch körperliche Gewalt schützen, z.B. durch wortstarke Selbstbehauptung und geschickte körperliche Reaktionen als Alternative zum Schubsen oder Schlagen. Das Projekt wird von der Sparda-Bank gefördert. Seit der Gründung im Jahr 2010 haben mehr als 240 Schulen teilgenommen.

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