Trinkwasser-Stationen am Ruhrtalradweg

Der Ruhrtalradweg soll bis zum nächsten Frühjahr rund 50 Leitungswasser-Stationen bekommen. An denen können Radfahrer kostenlos ihre Trinkflaschen auffüllen. Dafür sorgt die Ruhr Tourismus Gesellschaft aus Oberhausen zusammen mit dem Verein "a tip: tap" - was übersetzt so viel heißt wie "Ein Tipp: Leitungswasser".

© Tanja Pickartz/FUNKE Foto Services

Unterstützung gibt es unter anderem von den Kommunen entlang des Ruhrtalradwegs - wie Oberhausen, Mülheim oder Essen - und von Wasserversorgern. Mit dem Trinken von Leitungswasser können Radler einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, heißt es. Sie sorgen für weniger Verpackungsmüll und weniger schädliches Kohlendioxid (CO2). Bei der letzten Zählung von 2016 waren rund eine Million Tagesausflügler und Übernachtungsgäste auf dem Ruhrtalradweg unterwegs.

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