Übernahme perfekt: KKO stellt sich neu auf

Das Katholische Klinikum Oberhausen kann sich jetzt für seine Zukunft neu aufstellen. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Auch gibt es vom Bundeskartellamt grünes Licht für die Übernahme durch einen Investor - dabei handelt es sich um einen Gesundheitsdienstleister mit Sitz in der Schweiz. Nun kann der Sanierungsplan umgesetzt werden, teilt die Klinik mit.

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Vorgesehen ist, einige Fachbereiche zu konzentrieren. Schon am kommenden Montag werden betroffene Abteilungen umziehen. Zum Beispiel wird der Bereich der Neurologie künftig ausschließlich am St.Clemens Hospital vorgehalten, die Innere Medizin wird an den Standorten St.Clemens- und Marien-Hospital konzentriert, heißt es vom KKO.

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