Veranstalter, Polizei und Feuewehr sind sich einig: "Ruhr in Love" war ein friedliches Festival in diesem Jahr.

Rund 36.000 Besucher kamen am Samstag in den Olga-Park.

Der Olga-Park mit Ruhr in Love

Große Probleme bei der Anreise konnten in letzter Minute noch abgewendet werden. Einige Sonderzüge waren ausgefallen. VRR, STOAG, Polizei und Ordnungsbehörden hätten aber trotzdem für eine reibungslose Anreise der Besucher sorgen können, heißt es vom Veranstalter. Trotz der guten Bilanz: Die Polizei musste sich wieder um zahlreiche für die Techno-Szene typischen Drogendelikte kümmern. 400 Strafanzeigen wurden geschrieben. 32 Festival-Gäste mussten mit Gesundheitsproblemen ins Krankenhaus gebracht werden.

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