Verbraucherschützer warnen vor Fake-Shops am Black Friday

Gut eine Woche vorm Black Friday (25.11.) gibt unsere Verbraucherzentrale Tipps, damit wir nicht übers Ohr gehauen werden. Ende November bieten am Black Friday und Cyber Monday viele Händler große Nachlässe an.

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Probleme gibt es laut Verbraucherschützern vor allem bei Angeboten im Internet. Wer tatsächlich Geld sparen möchte, sollte eine kühlen Kopf bewahren und sich nicht von reißerischen Werbeversprechen blenden lassen. Bei vielen vermeintlichen Schnäppchen spare man deutlich weniger als gedacht. Die Vorbereitung auf die Rabattschlacht beginne schon jetzt. Wer etwas Bestimmtes im Auge hat, kann für die meisten Produkte bei Suchmaschinen sehen, wie sich der Preis bislang entwickelt hat und ein Preisalarm setzen für den Fall, dass es das Produkt nächste Woche tatsächlich noch einmal günstiger gibt. Auf keinen Fall sollte man sich von ablaufenden Balken, angeblich kleiner werdenden Lagerbeständen oder tickenden Uhren irritieren und unter Kaufdruck setzen lassen. Laut Verbraucherschützern nutzen gerade rund um den Black Friday auch viele Fake-Shops die Kauflust aus. Sie versprechen z.T. massive Rabatte, verlangen Geld in Vorkasse, die Ware kommt meist aber nicht an. Die Verbraucherzentrale bietet dafür einen Online-Fakeshopfinder an. Hier können User überprüfen, wie seriös ein Anbieter ist.

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