Verzögerung bei neuem Erlebnisdorf

Wie bei vielen anderen Projekten dürfte aber die Corona-Pandemie eine Rolle spielen. Das Großprojekt soll auf dem Gelände des ehemaligen Centro-Parks entstehen. In den fünf bestehenden Parks der Kette gibt es für Besucher sowohl Fahrgeschäfte, als auch Hofläden, in denen man landwirtschaftliche Produkte kaufen oder bei der Herstellung verschiedener Produkte zusehen kann. Fünf solcher Parks betreibt Karls bereits in Deutschland. In den Bauernmärkten und Erlebnis-Dörfern von Karls wird kein Eintritt verlangt. Man kann also einfach rein, sich alles anschauen und auch die Spielplätze nutzen. Will man aber auf die Achterbahn oder auf andere Fahrgeschäfte, muss ein Ticket dafür gekauft werden.