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Die Quote liegt jetzt bei 11,1 Prozent. Als Hauptgrund nennt die Arbeitsagentur, dass weiter Flüchtlinge aus der Ukraine von Jobcenter erfasst werden. Erfreulich sei auf der anderen Seite, dass die Oberhausener Betriebe erneut mehr freie Stellen gemeldet haben. Das große Problem sei hier: 75 Prozent der Stellen richten sich an Fachkräfte und Spezialisten. 70 Prozent der Arbeitslosen in Oberhausen besitzen aber keine abgeschlossene Ausbildung. Die Arbeitsagentur setzt deshalb nach wie vor darauf, dass die Arbeitslosen weitergebildet und qualifiziert werden.
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