VRR: Oberhausener Bahnhöfe schneiden schlechter ab

Der Verkehrsverbund Rhein Ruhr hat seinen Stationsbericht für das letzte Jahr veröffentlicht. Die Oberhausener Bahnhöfe sind in der Bewertung insgesamt leicht abgerutscht.

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Der Hauptbahnhof verschlechtert sich in Punkto Fahrgastinformationen. Die Gesamtbewertung bleibt dennoch bei "ordentlich". Der Bahnhof Osterfeld-Süd hat sich in der Bewertung nicht verändert und wird immer noch als "entwicklungsbedürftig" eingestuft. Sorgenkind bleibt weiterhin der Bahnhof Sterkrade, der fast in allen Bereichen mit der schlechtesten Note abschneidet. Auch der Bahnhof Holten hat sich leicht verschlechtert und wird ebenfalls nur noch als "ordentlich" bewertet. Im letzten Jahr haben Profitester im Auftrag des Verkehrsverbunds alle Bahnhöfe im VRR untersucht. Die Tester vergeben Noten u.a. für Ausstattung, Sauberkeit, baulichen Zustand, Fahrgastinfos und Barrierefreiheit. Der Bericht soll helfen, den zuständigen Betreibern und Eigentümern der Bahnhöfe Druck bei der Sanierung und Instandhaltung zu machen.

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