
© Smileus - fotolia
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In den vergangenen Monaten hatte ein Vorschlag der Europäischen Chemikalienagentur für Unruhe gesorgt, Mikroplastik in der Umwelt zu minimieren. Dabei ging es vor allem um das Einstreugranulat auf Kunstrasenplätzen, um die Flächen griffiger zu machen. Das bedeute aber nicht, dass bestehende Plätze deshalb stillgelegt werden müssen, sagt die Stadt unter Berufung auf das NRW Gesundheitsministerium. Daher sei davon auszugehen, dass die insgesamt fast 30 Kunstrasenplätze in Oberhausen einen Bestandsschutz haben.
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