Weniger Ausbildungsplätze in der Gastronomie

Das Coronavirus könnte dafür sorgen, dass sich der Fachkräftemangel in den Oberhausener Hotels und Gaststätten noch verschlimmert. Das befürchtet die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Sie verweist auf aktuelle Zahlen der Agentur für Arbeit.

Ein Kellner arbeitet an einer Bar (Symbolbild).
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Die Zahlen zeigen, dass die Ausbildungsplätze in der Gastronomie in Oberhausen im letzten Jahr um sieben Prozent gesunken sind. Die Gewerkschaft appelliert deswegen an die Hotels, Gaststätten und Restaurants bei uns, die Förderprogramme vom Bund zu nutzen und wieder mehr auszubilden. Betriebe können, laut NGG, pro neuem Ausbildungsplatz 3.000 Euro bekommen.

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