Weniger Insovlenzen im Ruhrgebiet

In den letzten Monaten hat es im Ruhrgebiet weniger Pleiten von Firmen und Privatleuten gegeben. Im ersten Halbjahr 2019 sind bei den Amtsgerichten knapp 4.300 Insolvenzanträge eingegangen - zwei Prozent weniger als im gleichen Zeitraum letztes Jahr. Das zeigen aktuelle Zahlen des Statistischen Landesamts.

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Damit liegt das Ruhrgebiet im Landestrend. In ganz NRW ist die Zahl der Pleiten bei Unternehmen und Verbrauchern um 2,1 Prozent auf knapp 13.300 gesunken.

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